Wohl keine andere Technologie wird die Arbeitswelt in diesem Jahrzehnt so sehr verändern wie Künstliche Intelligenz. Mit dem "NodeMasters KI-Grundkurs” unterstützen wir Unternehmen dabei, diese Technologie sicher, kompetent und effizient einzusetzen. Wir gehen davon aus, dass KI in nahezu jedem Job zum Einsatz kommen wird. Daher wollen wir auch jedem Mitglied Ihres Teams ermöglichen, KI für sich selbst individuell einzusetzen.
Erfolgsfaktoren
Interaktive Workshops
In insgesamt vier Workshops à 60 Minuten bringen wir Ihrem Team Grundlagenwissen zu modernen Large Language Models bei. Dabei nehmen wir uns Zeit, um einzeln auf Fragen einzugehen und arbeiten gemeinsam an individuellen Use Cases.
Rückfragen auch außerhalb der Workshops
Wir arbeiten in kleinen Gruppen und testen Lösungen gemeinsam. Zusätzlich stehen wir während des gesamten Programms für konkrete Fragen zu eigenen Use Cases zur Verfügung und springen gerne in ein klärendes Gespräch.
Schwerpunkt auf den Grundlagen
KI entwickelt sich rasant. Daher fokussieren wir uns nicht nur auf Prompting-Strategien; diese veralten potentiell rasch. Stattdessen legen wir ein Fundament, um die Funktionsweise moderner KI zu verstehen, Prompting-Strategien im Kontext zu sehen, und neue Entwicklungen kritisch überprüfen und einordnen zu können.
Curriculum
Vorbereitung
Wer am NodeMasters KI-Grundkurs teilnimmt, soll selbst experimentieren können. Daher stellen wir gemeinsam mit unseren Kunden vorab den Zugang zu generativer KI sicher. Gerne nutzen wir dabei vorhandene Services wie Microsoft CoPilot, ChatGPT Enterprise oder Azure OpenAI; alternativ beraten wir zu anderen Lösungen.
Woche 1: LLM Grundlagen
Wir lernen die Funktionsweise von Large Language Models wie ChatGPT kennen und nutzen dieses Wissen, um KI effizienter zu nutzen. Wir freuen uns über eigene Ideen für Use Cases, evaluieren diese initial und experimentieren mit diesen im Workshop.
Woche 2: Prompting und Problembeschreibung
Hier gehen wir auf Prompting-Techniken ein, um zügig bessere Ergebnisse zu erzielen. Außerdem erklären wir, warum diese Techniken aktuell nützlich sind. Ein Fokus liegt dabei auf einer guten Problembeschreibung. Anschließend schauen wir zurück auf die Experimente während der vergangenen Woche und verbessern die entsprechenden Prompts wo nötig.
Woche 3: Terminologie und Einbindung
Wir beschäftigen uns mit (weiteren) zentralen Konzepten der Künstlichen Intelligenz, um so ein besseres Verständnis zukünftiger Veränderungen zu ermöglichen. Zudem sprechen wir über Möglichkeiten der Einbindung von KI in bestehende Prozesse und Anwendungen. Auch für individuelle Use Cases ist Zeit reserviert.
Woche 4: Speicherung abstrakter Konzepte und Zusammenfassung
Im abschließenden Workshop nähern wir uns der Frage, wie abstrakte Konzepte in großen Sprachmodellen gespeichert werden. Wir blicken auf die Experimente der vergangenen Woche zurück, fassen das bisher Gelernte zusammen und lassen Zeit für verbleibende Fragen.